Häufig gestellte Fragen zu unseren Systemen

Womit können wir Ihnen helfen?

WARP Systems Icoon installeren grijs

Ablauf bei WARP Systems

WARP Systems Icoon systeem grijs

SpeeTile Nassbausysteem

  • Das SpeeTile System gibt es in zwei Varianten: das SpeeTile10 und das SpeeTile12 System.
  • Hier finden Sie alle Produkte die Teil des SpeeTile Systems sind.
  • Das SpeeTile System ist in einem gedämmten Raum als Hauptheizung geeignet.
  • Das SpeeTile System eignet sich für die Anwendung auf Beton/Zementestrich, Holz und druckfesten Dämmuntergründen.
  • Auf das SpeeTile System können verschiedene Bodenbeläge aufgebracht werden, z. B. PVC, Gussboden, Fliesen, Laminat, Parkett, Linoleum usw. Der Verleger bereitet den Untergrund selbst für den Bodenbelag vor.
  • Das SpeeTile10 System besteht aus:
  • Das System inkl. SpeeTop Ausgleichsmasse hat eine Aufbauhöhe ab 15 mm.
  • Der Rohrabstand (Mitte zu Mitte) des SpeeTube Heizungsrohrs beträgt 75 mm.
  • Der Boden ist nach dem Einbringen der SpeeTop Ausgleichsmasse nach 4 Stunden begehbar.
  • Nach dem Aushärten der SpeeTop Ausgleichsmasse muss ein Aufheizprotokoll von 9 Tagen durchgeführt werden.
  • Hier finden Sie die warmteafgiftetabel Wärmeleistungstabelle des SpeeTile10 Systems.
  • Das SpeeTile12 System besteht aus:
    – modularen Kunststoffmatten (H=15mm).
    – SpeeTube Heizungsrohr Ø12mm
  • Das SpeeTile12 System muss mit z. B. einem Anhydrit- oder Zementestrich überdeckt werden. Dies muss von einem Drittanbieter ausgeführt werden.
  • Der Rohrabstand (Mitte zu Mitte) des SpeeTube Heizungsrohrs beträgt 100 mm.
  • Hier finden Sie die Wärmeleistungstabelle des SpeeTile12 Systems.
  • Sehen Sie sich die Spezifikationen für SpeeTile10 Wandheizung/Kühlung an
  • Hier finden Sie alle Produkte die Teil des SpeeTile Systems sind
  • Das SpeeTile10 System besteht aus:
  • Die Strahlungswärme der Wandheizung reicht 4 bis 5 Meter weit.
  • Das SpeeTile10 System ist in einem gedämmten Raum als Hauptheizung geeignet. Dabei ist auf Außenwände und ausreichend m² Wandheizung zu achten.
  • Hier finden Sie die Wärmeleistungstabelle des SpeeTile10 Systems.
  • Das SpeeTile10 System muss auf einem stabilen Untergrund befestigt werden, der für das Verputzen geeignet ist. Auf Holz/Fermacell Platten mit Gipsplattenschrauben, auf gemauerten Wänden mit den Schlagdübeln, die in jeder SpeeTile Matte integriert sind.
  • Das System kann u. a. mit Gips- oder Lehmputz verarbeitet werden. Die gesamte Aufbauhöhe einschließlich Wandheizung beträgt ±20mm.
  • Stimmen Sie sich mit dem Verputzer ab, ob die Wand vorher mit einer Grundierung versehen werden muss.
  • Das SpeeTile Wandheizungssystem ist von Knauf Deutschland getestet und zertifiziert.
  • Sehen Sie sich die Spezifikationen für SpeeTile10 Deckenheizung/Kühlung an
  • Hier finden Sie alle Produkte die Teil des SpeeTile Systems sind.
  • Das SpeeTile10 System besteht aus:
  • Das SpeeTile10 System muss auf einem stabilen Untergrund befestigt werden, der für das Verputzen geeignet ist. Auf Holzplatten/Lattung mit Gipsplattenschrauben, in Hohlkammerdecken oder Beton mit zugelassenen Dübeln.
  • Das SpeeTile10 System ist in einem gedämmten Raum als Hauptheizung geeignet.
  • Hier finden Sie dieWärmeleistungstabelle des SpeeTile10 Systems.
  • Das System kann u. a. mit Gips- oder Lehmputz verarbeitet werden. Die gesamte Aufbauhöhe einschließlich Deckenheizung beträgt ca. 20 mm. Die Verwendung von Putzträgergewebe ist erforderlich.
  • Stimmen Sie sich mit Ihrem Verputzer ab, ob die Decke vorher mit einer Grundierung versehen werden muss.
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SpeeTherm Trockenbausystem

WARP Systems Icoon SpeeTwall DryFix

SpeeTwall DryFix und DryFix+

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Anschluss

  • Mit Gasheizung: Das Heizsystem muss über einen Kunststoffverteiler mit Pumpeneinheit an den Heizkessel angeschlossen werden. Dieser ist ausgestattet mit einem Thermo-/Manometer, einstellbaren Durchflussmessern und einer energieeffizienten A-Label Grundfos Alpha2-Pumpe.
  • Mit Fernwärme/Zentralheizung im Mehrparteienhaus: : Das Heizsystem muss über einen Kunststoffverteiler mit Pumpeneinheit und Rückschlagventil an die Fernwärmeanlage angeschlossen werden. Dieser ist ausgestattet mit einem Thermo-/Manometer, einstellbaren Durchflussmessern und einer energieeffizienten A-Label Grundfos Alpha2-Pumpe..
  • Mit Wärmepumpe LTV (Niedertemperatur-Heizung, Primärquelle <40 °C): Das Heizsystem muss über einen Kunststoffverteiler ohne Pumpe (offener Kunststoffverteiler) an die Wärmepumpe angeschlossen werden. Dieser ist doppelwandig ausgeführt und reduziert die Kondenswasserbildung beim Kühlen.

Die SpeeTube Heizungsrohre Ø10 und Ø12 mm werden mit PushFit Kupplungen an den Verteiler angeschlossen..

  • Die PushFit Kupplungen sind in 3 Ausführungen erhältlich: einfach, doppelt (Splitter) und Reparaturkupplungen. Die Anschlusskupplungen haben ein ¾″ Eurokonus Gewinde.
  • Mit dem PushFit Splitter können 2 Rohrkreise an einen Anschluss des Verteilers angeschlossen werden. Die beiden Rohrkreise an einem Splitter müssen gleich lang sein.
  • Der Durchmesser der Vor- und Rücklaufleitungen von der Gastherme oder Fernwärme:
    • Verteiler bis einschließlich 7 Heizkreise: mindestens Ø15 mm, Anschluss ½.
    • Verteiler ab 8 Heizkreisen: mindestens Ø20 mm, Anschluss ¾.
  • Der Durchmesser der Vor- und Rücklaufleitungen der Wärmepumpe oder LTV: Bitte informieren Sie sich bei Ihrem Wärmepumpenlieferanten und folgen Sie dessen Empfehlung.
Achtung: WARP Systems schließt das System nicht an die primäre Wärmequelle an. Dies muss von einem zertifizierten Installateur durchgeführt werden.
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Untergrund

Bei einem Untergrund aus Beton, Zementestrich oder Anhydrit:

  • Das SpeeTile System folgt dem Untergrund.
  • Eventuelle Unebenheiten und kleine Vertiefungen werden nachträglich durch die SpeeTop Ausgleichsmasse ausgeglichen.
  • Der Boden muss sauber, fettfrei und trocken sein. Bei Beton- und Zementestrichböden Restfeuchte < 3 %, bei Anhydritböden < 0,3 %.
  • Vor der Installation des SpeeTile Systems wird zunächst eine Grundierung aufgetragen. Diese neutralisiert die Saugwirkung des Untergrunds und sorgt für die Haftung der SpeeTop Ausgleichsmasse.

Bei einem Holzuntergrund:

  • Der Untergrund muss eben und steif sein.
  • Fugen und Spalten müssen verschlossen werden.

Dämmung

  • Die Dämmschicht mit einer Druckfestigkeit von mindestens 250 kPa auf den Untergrund verkleben.
  • Fugen und Spalten mit Klebeband wasserfest abdichten.
  • Das SpeeTile System mit SpeeTackern auf der Dämmschicht befestigen.

Bei einem anderen Untergrundtyp:

Bitte nehmen Sie Kontakt auf bei einem anderen oder kombinierten Untergrund.

Bei einem Untergrund aus Beton, Zementestrich oder Anhydrit:

  • Der Untergrund muss vollkommen eben und frei von Vertiefungen und Unebenheiten sein. Er muss nicht waagerecht sein.
  • Der Boden muss sauber und trocken sein. Bei Beton und Zementestrichböden Restfeuchte < 3 %, bei Anhydritböden < 0,3 %.

Bei einem Holzuntergrund:

  • Der Untergrund muss vollkommen eben und frei von Vertiefungen und Unebenheiten sein.
  • Der Untergrund muss nicht stabil und/oder waagerecht sein.

Bei einem anderen Untergrundtyp:

Bitte kontaktieren Sie uns bei einem anderen oder kombinierten Untergrund.

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Installation

  • Sehen Sie sich die Installationsanleitungen von WARP System, die Montagevideos auf YouTube sowie praktische Installationstools an.
  • Mieten Sie eine Rohrhaspel für eine einfachere Installation..
  • Beim SpeeTile System können Sie unseren Service „Hilfe beim Einbringen der Ausgleichsmasse“ nutzen.
  • Lassen Sie einen Verlegeplan auf Basis eines Grundrisses erstellen. Darin sind das Verlegemuster und die Rohrlänge je Heizkreis der SpeeTube Heizungsrohre angegeben.
  • Mit diesem Formular können Sie einen Verlegeplan anfordern.

Für das Einbringen mit einer Pumpe sind mindestens 3 Personen erforderlich. Es können 2 oder mehr Mitarbeiter von WARP Systems gebucht werden. Die Miete der Pumpe ist immer in Kombination mit einem Mitarbeiter von WARP Systems möglich. Der gebuchte WARP Mitarbeiter bedient die Pumpe und bringt die Ausgleichsmasse ein. Die anderen Personen befüllen die Pumpe und entlüften die Masse mit einer Stachelwalze.

  • Unser SpeeTeam beginnt um 7:00 Uhr morgens am angegebenen Projektstandort.
  • Die zu installierende Fläche ist vorab leer, sauber und staubfrei.
  • Bereiche, in denen kein System oder keine Ausgleichsmasse eingebracht werden darf, müssen im Voraus wasserfest mit Holz abgetrennt werden, z. B. bei einem Kriechkellerzugang oder in der Küche. Die Mindesthöhe der Leisten beträgt 3 cm.
  • Ein Wasseranschluss mit einem Mindestdruck von 2,5 bar und 12,5 l/min ist vorhanden.
  • Ein Stromanschluss mit 230 Volt und 16 Ampere ist vorhanden.
  • Falls erforderlich, sorgen Sie bitte für eine Parkgenehmigung oder -ausnahme und legen Sie eine Kopie bereit.
  • Achtung: Wir schließen das System nicht an die primäre Wärmequelle an. Dies muss von einem zertifizierten Installateur durchgeführt werden.
  • Achtung: Eventuelle HeatFoil- und/oder Jumpax Basic Schichten installieren wir nicht.
  • Lesen Sie hier unsere “Installationsbedingungen“.

Wir wenden die Bedingungen zur Pauschalsumme für Aufträge an, die ab dem 03.04.2023 erteilt wurden.

Wenn Sie sich für den Komplettservice* von WARP Systems entscheiden, ist der Auftragswert nach dem letzten durchgeführten Ortstermin endgültig – die sogenannte Pauschalsumme**.
Achtung: Möchten Sie nach Ausarbeitung des letzten Ortstermins noch Änderungen vornehmen, ist dies nur nach schriftlicher Vereinbarung mit WARP Systems möglich. Der vereinbarte Preis für die Installation kann sich dadurch ändern.

*Komplettservice bedeutet, dass WARP Systems das von Ihnen gewählte WARP System liefert und gemäß der getroffenen Vereinbarung installiert.

**Weitere Informationen zur Pauschalsumme finden Sie in den Installationsbedingungen.

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Oberfläche

  • Das SpeeTile10 System mit SpeeTop Ausgleichsmasse hat eine Aufbauhöhe ab 15 mm.
  • Der Boden ist 4 Stunden nach dem Einbringen der SpeeTop Ausgleichsmasse begehbar.
  • Nach dem Aushärten der SpeeTop Ausgleichsmasse muss ein Aufheizprotokoll  über 7 Tage durchgeführt werden.
  • Auf das SpeeTile System können verschiedene Oberflächenbeläge aufgebracht werden, z. B. PVC, Gussboden, Fliesen, Laminat, Parkett, Linoleum usw. Der Verleger bereitet den Untergrund eigenständig für den Belag vor.
  • Das System kann u. a. mit Gips- oder Lehmputz verarbeitet werden. Die gesamte Aufbauhöhe inklusive Heizung beträgt ± 20mm.
  • Stimmen Sie sich mit dem Verputzer ab, ob der Untergrund vorab grundiert werden muss.
  • Stimmen Sie sich mit dem Verputzer ab, ob ein Putzträgergewebe erforderlich ist.
  • Auf dem SpeeTherm15 Heizsystem kann eine 1,2mm starke HeatFoil Schicht verwendet werden. Diese reduziert den Trittschall um 24 % und ist für Fußbodenheizung geeignet.
    Die HeatFoil wird einfach über das SpeeTherm System ausgerollt. Die graue, perforierte Schaumschicht gehört nach oben.
  • Direkt nach der Verlegung der Fußbodenheizung kann der schwimmende Oberboden verlegt werden.
  • Auf dem SpeeTherm15 System können steife, schwimmend verlegte (nicht verklebte) Beläge wie Laminat, Mehrschichtparkett, Duo Dielen usw. verlegt werden.
  • Bei flexiblen, nicht steifen Oberböden wie Klick PVC, verklebtem PVC, Linoleum oder Marmoleum ist eine druckverteilende Zwischenschicht wie Jumpax Basic erforderlich.
  • Wird die Installation durch unser SpeeTeam ausgeführt, werden HeatFoil und Jumpax Basic nicht von uns verlegt wir können diese nur liefern.
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Aufheizprotokoll

  • Die SpeeTop Ausgleichsmasse ist nach 4 Stunden begehbar.
  • Je nach Umgebungstemperatur kann das Aufheizprotokoll nach 48 Stunden oder nach 72 Stunden (bei unter 15 °C) gestartet werden.
  • Die Dauer des Aufheizprotokolls beträgt 9 Tage, damit sich der Boden zum ersten Mal setzen kann.
  • Stellen Sie das Raumthermostat so ein, dass eine Wärmeanforderung erzeugt wird, um warmes Wasser in das Fußbodenheizungssystem zu leiten. Dies erfolgt, indem Sie die Solltemperatur höher einstellen als die Raumtemperatur.
  • Beginnen Sie am 1. Tag mit 20 °C Vorlauftemperatur an der Thermostatregelung am Verteiler. Erhöhen Sie die Temperatur alle 24 Stunden um 5 °C bis auf 40 °C.
  • Senken Sie die Wassertemperatur anschließend wieder jeden Tag um 5 °C, bis Sie 20 °C erreicht haben.

Nach Abschluss des Aufheizprotokolls kann der Oberboden verlegt werden. Beachten Sie hierzu die Empfehlungen und Richtlinien des Bodenbelagherstellers.

  • Für das SpeeTherm System gelten keine Trocknungszeiten.
  • Zuerst wird der schwimmende, steife Oberboden verlegt.
  • Danach kann das Fußbodenheizungssystem in Betrieb genommen werden.
  • Beachten Sie die Empfehlungen und Richtlinien des Bodenbelagherstellers.

Mess- und Regeltechnik

Was ist Mess- und Regeltechnik für Fußbodenheizung?
Ein Mess- und Regelsystem sorgt dafür, dass die Temperatur in jedem Raum automatisch geregelt werden kann. Das System steuert die Fußbodenheizung effizient über Thermostate, ein zentrales Steuergerät (Control Centre/CC) und Stellantriebe.

Aus welchen Komponenten besteht das Zonenregelsystem von WARP Systems?“

Was ist der Unterschied zwischen der verkabelten und der kabellosen Regelung?
Bei einer verkabelten Regelung sind die Thermostate über Kabel mit dem Control Centre verbunden. Bei einer kabellosen Regelung kommunizieren die Thermostate über ein Zigbee-Signal.

Kann ich das System mit Heizkörpern kombinieren?
Ja, das ist möglich, indem ein Heizkörperthermostat an den Heizkörper angeschlossen wird (M30-Thermostatventilanschluss erforderlich, Adapter separat erhältlich). Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an unser Vertriebsteam.

Kann ich dem System später weitere Zonen hinzufügen?
Ja, sowohl das H64- als auch das H128-System ist modular aufgebaut und kann mit zusätzlichen Thermostaten und Stellantrieben erweitert werden, sofern die Fußbodenheizung dafür ausgelegt ist.

Ist es möglich, mit einem System mehrere Verteiler anzusteuern?
Ja, je nach System können mehrere Control Centres miteinander verbunden werden (Kaskadierung in einer Master/Slave-Verbindung), wobei jeder Verteiler seine eigene(n) Zonengruppe(n) steuert.

Neubau
Beide Mess- und Regelsysteme (sowohl verkabelt als auch kabellos) können in einem Neubau eingesetzt werden.

Bestandsbau
Das am besten geeignete System für bestehende Wohngebäude ist unser H128-Funksystem. Dabei ist keine Verkabelung erforderlich, mit Ausnahme der Verbindung von der primären Wärmequelle zum 1e Control Centre.

Sind die Thermostate mit anderen Marken kompatibel?
Die Thermostate funktionieren ausschließlich in Kombination mit dem H64 oder H128 Control Centre.

Kann ich das System aus der Ferne steuern?
Ja, durch das Herunterladen der Heatlink-App kannst du das System ganz einfach über dein Smartphone oder Tablet steuern.

Kann ich den Zeitplan in der App zonenweise einstellen?
Ja, du kannst für jeden Raum (jede Zone) ein eigenes Wochenprogramm über die App einstellen.

Funktioniert das System auch ohne Internet?
Ja, die lokale Regelung über die Raumthermostate bleibt funktionsfähig. Die App-Steuerung ist jedoch nur möglich, wenn das Gateway mit dem Internet verbunden ist.

Ist es möglich, die Temperatur für jeden Raum individuell einzustellen?
Ja, das System unterstützt eine Zonenregelung pro Raum. Jeder Raum mit einem Thermostat wird als separate Zone gesteuert – auch wenn in manchen Räumen noch ein Heizkörper vorhanden ist. In diesem Fall kann der Heizkörperthermostat einfach auf das Ventil des Heizkörpers montiert werden. Verkehrsflächen werden selbstverständlich über die Transportleitungen zu den einzelnen Zonen mitbeheizt.

Wie schnell reagiert das System auf Temperaturänderungen?
Die aktuelle Temperatur wird kontinuierlich gemessen. Sobald eine Abweichung von der eingestellten Temperatur festgestellt wird, werden die Stellantriebe automatisch angesteuert. Diese haben eine verzögerte Reaktionszeit von 2 bis 5 Minuten.

Kann ich das System selbst installieren?
Ja, beide Varianten sind für die Eigenmontage DIY konzipiert.

Wie montiere ich die Stellantriebe?
Die Stellantriebe werden direkt auf die Rücklaufventile des Verteilers geschraubt (Standard M30x1,5). Anschließend werden sie über die vormontierten Anschlussleitungen mit dem Control Centre verbunden.Wenn mehr als zwei Stellantriebe pro Zone installiert werden, müssen die Antriebe mithilfe von Verbindungsklemmen zusammengeführt und über ein zweiadriges Kabel mit den beiden Zonenanschlüssen des Control Centres verbunden werden. ACHTUNG: Es können maximal 5 Stellantriebe an einen Zonenanschluss und insgesamt maximal 64 Stellantriebe an ein Control Centre angeschlossen werden.

Was ist der Unterschied zwischen NC (Normally Closed) und NO (Normally Open) Stellantrieben?
NC-Stellantriebe sind standardmäßig geschlossen und öffnen bei einem Steuersignal. NO-Stellantriebe funktionieren umgekehrt. WARP Systems liefert standardmäßig NC-Stellantriebe. Das bedeutet: Bei einem Stromausfall stoppt die Fußbodenheizung automatisch, um das System zu schützen.

Was ist die maximale Belastung des Control Centres?
Das Control Centre ist für die Ansteuerung mehrerer Stellantriebe pro Zone geeignet – innerhalb des angegebenen Leistungsbereichs (siehe technische Anleitung)

Wie wird das System mit Strom versorgt?
Das Control Centre und das Gateway werden über Netzstrom versorgt. Die kabellosen Thermostate funktionieren mit 2 AA-Batterien.

Welche Stromversorgung ist für das Gateway erforderlich?
Das Gateway wird über ein mitgeliefertes Netzteil (5 V USB) mit Strom versorgt. Dieses muss an das Stromnetz angeschlossen werden.

Wie lange halten die Batterien eines kabellosen Thermostats?
Im Durchschnitt halten die Batterien 1 bis 2 Jahre – abhängig von Marke, Nutzung und Umgebungstemperatur.

Mein Thermostat stellt keine Verbindung her, was kann ich tun?
Überprüfen Sie, ob die Batterien noch genügend Spannung haben (bei kabellosen Thermostaten), ob sich der Thermostat in Reichweite des Control Centres befindet und ob die Kopplung korrekt durchgeführt wurde.

Die App zeigt eine Fehlermeldung, wie kann ich das beheben?
Schließen Sie die App vollständig und starten Sie sie neu. Überprüfen Sie die WLAN-Verbindung und starten Sie gegebenenfalls das Gateway neu. Konsultieren Sie außerdem die Bedienungsanleitung für Fehlercodes.

Die Heizung bleibt eingeschaltet, obwohl der Thermostat ausgeschaltet ist – was nun?
Überprüfen Sie, ob der Stellantrieb korrekt angeschlossen ist und ordnungsgemäß funktioniert. Möglicherweise wurde die Zone auch falsch zugewiesen. Es kann außerdem sein, dass das Thermostatkabel zur primären Wärmequelle an den NC-Anschluss angeschlossen wurde, obwohl der NO-Anschluss verwendet werden müsste (abhängig von der erforderlichen Einstellung, wenden Sie sich in diesem Fall an Ihren Installateur oder Heizungsfachmann).

WARP Systems Icoon FAQ

Bestellvorgang

Bei WARP Systems läuft der Bestellvorgang wie folgt ab:

  • Sie erhalten auf Ihre Anfrage hin eine E-Mail mit einem Angebot. Das Angebot enthält die Artikel, Mengen, Preise, optionales Zubehör sowie die Zahlungs- und Lieferbedingungen.
  • Wenn Sie mit dem Angebot einverstanden sind, erteilen Sie Ihre Zustimmung per Antwort auf die E-Mail, an die das Angebot angehängt ist. Geben Sie dabei gleich das gewünschte Lieferdatum, die Lieferadresse und ggf. gewünschte optionale Artikel an.
  • Die Verkaufsabteilung sendet eine E-Mail mit der Auftragsbestätigung, in der das endgültig vereinbarte Lieferdatum angegeben ist.
  • Bei Selbstmontage ist auf der Auftragsbestätigung ein Datum genannt, bis zu dem Sie die Bestellung noch ändern können. Dieses Datum liegt standardmäßig 8 Tage vor dem vereinbarten endgültigen Liefertermin.
  • Falls Sie bei Selbstmontage einen Verlegeplan wünschen, fordern Sie diesen rechtzeitig vor dem endgültigen Lieferdatum an, damit etwaige Änderungen aus dem Verlegeplan noch rechtzeitig in der Bestellung berücksichtigt werden können.
  • Sie prüfen die Auftragsbestätigung und senden uns die unterzeichnete Auftragsbestätigung per Antwort auf die E-Mail zurück.
  • 2 Tage vor der Lieferung wird Ihre Bestellung im Lager zusammengestellt.
  • 1 Tag vor der Lieferung wird Ihre Bestellung vom externen Spediteur abgeholt und zum vereinbarten Lieferdatum zugestellt.
  • Bei der Lieferung erhalten Sie einen Lieferschein mit der Spezifikation der gelieferten Materialien.
  • Am Tag der Lieferung erhalten Sie die Rechnung für den verbleibenden Rechnungsbetrag.
  • Sie begleichen die Rechnung innerhalb der vereinbarten Zahlungsfrist.

Im Falle von Privatkunden:

  • 50 % Anzahlung bei Auftragserteilung der Gesamtsumme.
  • Restzahlung 7 Werktage nach Lieferung.

Im Falle von Geschäftskunden (Professionals):

  • Bei meiner ersten Bestellung zahle ich den gesamten Auftragswert im Voraus. Bei Auftragserteilung zahle ich 50 % an und spätestens 4 Werktage vor der Lieferung die verbleibenden 50 % (wenn zwischen Auftragserteilung und Lieferung weniger als 4 Werktage liegen, zahle ich den vollen Auftragswert im Voraus).
  • Bei meiner zweiten Bestellung zahle ich 50 % bei Auftragserteilung an. Die restlichen 50 % zahle ich spätestens 7 Tage nach Rechnungsdatum**.
  • Bei meiner dritten Bestellung zahle ich die vollständige Rechnung spätestens 7 Tage nach dem Rechnungsdatum.

Wenn ich als B2B Kunde nach 6 Monaten erneut bei WARP Systems bestelle, darf WARP Systems verlangen, dass ich die gesamte Bestellung im Voraus bezahle, da sich meine Situation in der Zwischenzeit geändert haben kann. WARP Systems darf dies ebenfalls verlangen, wenn ich in irgendeiner Situation eine Zahlungserinnerung erhalten habe.

*Bestellung(en): ist ein Auftrag zur Lieferung und ggf. Installation eines vollständigen WARP Systems (SpeeTile10/SpeeTile12/SpeeTherm15/SpeeTherm30). Ein Auftrag, der kein vollständiges WARP System enthält, wird lediglich als Bestellung betrachtet.

**Rechnungsdatum: ist das auf der ausgestellten Rechnung angegebene Datum.

WARP Systems Icoon euro

Allgemeine Geschäftsbedingungen und Garantien

Im Falle von Privatkunden:

  • Anzahlung von 50 % bei Auftragserteilung.
  • Restzahlung 7 Werktage nach Lieferung.

Im Falle von Geschäftskunden (Professionals):

  • Bei meiner ersten Bestellung bezahle ich den vollständigen Auftragswert im Voraus. Bei Auftragserteilung zahle ich 50 % an und spätestens 4 Werktage vor der Lieferung die restlichen 50 %. (Wenn weniger als 4 Werktage zwischen Auftragserteilung und Lieferung liegen, bezahle ich den vollständigen Betrag direkt bei Auftrag.)
  • Bei meiner zweiten Bestellung bezahle ich 50 % bei Auftragserteilung. Die restlichen 50 % bezahle ich spätestens 7 Tage nach dem Rechnungsdatum**..
  • Bei meiner dritten Bestellung bezahle ich den vollständigen Rechnungsbetrag spätestens 7 Tage nach dem Rechnungsdatum.

Wenn ich als B2B Kunde nach 6 Monaten erneut bei WARP Systems bestelle, darf WARP Systems verlangen, dass ich den vollen Betrag im Voraus zahle, da sich meine Situation in der Zwischenzeit geändert haben kann. Dasselbe gilt, wenn ich in irgendeiner Situation eine Zahlungserinnerung erhalten habe.

*Bestellung(en): ist ein Auftrag zur Lieferung und ggf. Installation eines vollständigen WARP Systems (SpeeTile10/SpeeTile12/SpeeTherm15/SpeeTherm30). Ein Auftrag, der kein vollständiges WARP System enthält, wird lediglich als Bestellung betrachtet.

**Rechnungsdatum: ist das Datum, das auf der ausgestellten Rechnung angegeben ist.

WARP Systems wendet die Garantiefristen und allgemeinen Lieferbedingungen der Metaalunie an.

Zusätzliche Garantiefristen:

  • Stahlverteiler für Profis: 5 Jahre Garantie auf das Gehäuse und 2 Jahre auf Pumpe und Armaturen.
  • Offener Kunststoffverteiler: 10 Jahre Garantie auf das Gehäuse und 2 Jahre auf die Armaturen.
  • Das SpeeTube Heizungsrohr ist KOMO- und SKZ zertifiziert mit 30 Jahren Garantie.
WARP Systems Icoon FAQ

Lieferung und Rückgabe

Mo–Fr: 08:00–17:00 Uhr

Versand und Rückgabe

Sehen Sie sich unsere Lieferzeiten und Versandoptionen an.

Bedingungen

Hier finden Sie alle Informationen zu unseren allgemeinen Geschäftsbedingungen und Garantien.

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