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Projektzusammenfassung

Dieser Privatkunde hat das SpeeTherm15 System eigenständig im Erdgeschoss installiert. Als Oberbelag wurde Laminat verlegt.

In welcher Art von Immobilie hast du dein Heizsystem verlegt?
Meine Erdgeschosswohnung stammt aus dem Jahr 1906 und befindet sich in Lombok, Utrecht. Das Eckhaus ist 58m² groß und umfasst neben dem Wohnzimmer zwei Schlafzimmer.

Aus wie vielen Personen besteht dein Haushalt?
Ich lebe allein.
Ich verliebte mich in den Charme des Hauses, ohne zu ahnen, wie umfangreich die Renovierung werden würde und wie viel Zeit, Aufmerksamkeit und Wissen dafür nötig sind. Nach dem Motto „Ich habe das noch nie gemacht, also denke ich, dass ich es kann“ begannen mein Vater und ich am 1. Februar 2023 Schritt für Schritt damit, das Haus zu entkernen. Da ich vorab noch nie eine Bohrmaschine in der Hand hatte und mir meine Bürotätigkeit keine handwerklichen Erfahrungen verschafft hatte, öffnete sich für mich schnell eine völlig neue Welt.

Wie bist du auf WARP Systems aufmerksam geworden?
Mein Cousin hatte vor einigen Jahren sein Haus in Utrecht renoviert und wollte dabei, genau wie ich, eine Fußbodenheizung selbst verlegen, aber den alten Boden erhalten. Weil das Abtragen und Erneuern der Betondecke teuer ist und das Originalfundament vieler älterer Häuser in Utrecht geschont werden soll, ist diese Lösung häufig praktischer. Nach dem Kauf meines Hauses empfahl er mir WARP Systems. Er zeigte mir Fotos von seiner Installation, und ich überzeugte mich bei ihm zu Hause selbst von der schnellen, unkomplizierten Verlegung und dem täglichen Komfortgewinn. Nach einer kurzen Recherche auf eurer Website stand meine Entscheidung für das WARP-System fest.

Ist dir Nachhaltigkeit wichtig? Warum (nicht)?
Seitdem ich mein Haus im Februar 2023 gekauft habe, beschäftige ich mich intensiver mit energetischer Sanierung. Die Verbesserung meines Energielabels von E erschien mir als sinnvolle und gute Grundlage.
Je mehr Zeit und Aufmerksamkeit man in die Renovierung investiert, desto wichtiger wird das Thema Nachhaltigkeit. Schließlich möchte man so lange wie möglich Freude an seinem Zuhause haben! Deshalb habe ich meine Wände und Decken gedämmt, Fensterrahmen ausgetauscht und überall Doppelverglasung einbauen lassen. Als letztes und gleichzeitig dramatischstes Highlight musste sogar noch Asbest professionell entfernt werden (ein nachhaltiges Material, das der Gesundheit aber nicht guttut 😉). Die Installation der WARP-Fußbodenheizung war der letzte (und schönste) Schritt in meinem Sanierungsprozess.
Es ist schon etwas Besonderes, dass über meinem originalen Holzboden von 1906 jetzt ein nachhaltiges WARP-System liegt und ich so meinem alten Haus ein neues, ökologisches und warmes Gewand verpasst habe!

Warum hast du dich für eine Niedertemperatur-Wasserfußbodenheizung/Kühlung entschieden?
In meinem Haus hingen mehrere veraltete Heizkörper, die durch schräge Wände unnötig Platz beanspruchten. Bei der ersten Besichtigung schlug meine Maklerin vor, die Heizkörper zu entfernen und eine Fußbodenheizung zu verlegen. Das klang einfacher als es ist: Das Abtragen des alten Bodens, das Aufbringen eines neuen Estrichrahmens und das Fräsen für eine herkömmliche Fußbodenheizung hätten enorm viel Zeit und Kosten bedeutet. Zudem war das Gewicht eines neuen Estrichs auf meinem alten Fundament nicht tragbar. Da ich die Heizkörper bereits zum Entsorger gebracht hatte, suchte ich nach einer Alternative. Nach Beratung durch meinen Cousin, Recherche auf eurer Website und Rücksprache mit meinem Vater war das WARP-System die perfekte Lösung. Gleichzeitig trägt es erheblich zur energetischen Aufwertung meines Hauses bei.

Hast du noch konkrete Wünsche für zukünftige Nachhaltigkeitsmaßnahmen?
Für mein Zuhause habe ich bereits viele Schritte unternommen: Bei der (Neu-)Installation der Küche wurde eine gaslose Zukunft vorbereitet, obwohl derzeit noch ein Heizkessel im Einsatz ist. Langfristig würde ich gerne eine kompakte Wasser-Wärmepumpe ergänzen, um den letzten Schritt zur vollständigen Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu gehen.

Wer oder was hat dich überzeugt, die Selbstmontage zu wählen?
Mein Cousin und mein Vater waren die ersten, die von der Idee begeistert waren. Trotz meiner geringen handwerklichen Erfahrung sah ich das Verlegen der Fußbodenheizung als große Herausforderung – und gleichzeitig als persönliche Leistung, die ich gemeinsam mit meinem Vater meistern wollte.
Da wir bereits viele Renovierungsschritte zusammen erledigt hatten, mein Vater volles Vertrauen in das WARP-System setzte und ich mich auf wohlige warme Füße im Winter freute, fiel die Entscheidung schnell zugunsten von WARP inklusive Selbstinstallation. Ein weiterer entscheidender Vorteil war, dass wir direkt nach dem Verlegen nahtlos mit den übrigen Arbeiten weitermachen konnten.

Wie hast du die Installation des Systems insgesamt erlebt?
Als die WARP-Komponenten ankamen, waren mein Vater und ich voller Tatendrang. Das Versprechen „selbst innerhalb eines Tages verlegt“ konnten wir wegen der vielen schiefen Wände in meinem Altbau nicht ganz einhalten. Weil wir während der Renovierung Wert auf Qualität legen statt auf Schnelligkeit, haben wir uns etwas mehr Zeit genommen.
Doch sobald man den Dreh raus hat, macht es richtig Spaß! Die einzelnen Schritte – SpeeTherm-Platten verlegen, Rillen in die Platten brennen, AluTherm-Profile zuschneiden und setzen sowie die SpeeTube-Heizrohre ausrollen und einführen – haben wir schnell verinnerlicht und hintereinander weg immer zügiger ausgeführt. 😊
Das minimalistische Konzept des Systems hat uns begeistert. Nur wenige Komponenten werden benötigt, um eine hochwertige Fußbodenheizung in jedem Raum zu installieren. Das mitgelieferte Werkzeug war äußerst praktisch und der Schmutz hielt sich in Grenzen. Zudem war es sehr angenehm, nicht benötigte Materialien unkompliziert zurückgeben zu können.

Welche Punkte waren einfacher als gedacht?
Die benötigte Menge an Materialien für die Verlegung der Fußbodenheizung in meiner gesamten Wohnung hat mich sehr positiv überrascht. Die SpeeTherm-Platten lassen sich mühelos auf Maß zuschneiden, die AluTherm-Wärmeleitprofile sind einfach in der Handhabung, und das SpeeTube-Heizrohr ist so flexibel, dass es sich problemlos verlegen lässt, ohne dabei zu knicken, was uns zuvor große Sorgen bereitet hatte. Zudem lässt sich die SpeeTube ohne jeglichen Kraftaufwand in die Wärmeleitprofile drücken, sie verheddert sich dank der Rohrhaspel nicht und der Anschluss an den Verteiler ist ebenfalls schnell und unkompliziert erledigt.

Bei welchen Punkten war zusätzlicher Aufwand erforderlich?
Der von WARP erstellte Verlegeplan wies leider Ungenauigkeiten auf. Wir hatten den Grundriss von Funda als Vorlage eingereicht, jedoch nicht bedacht, dass unsere Dämm- und Putzarbeiten die Wandflächen um rund 10 cm in den Raum hineingeschoben hatten. An diesen Stellen mussten wir uns selbst kreative Lösungen überlegen. Außerdem wäre es sehr hilfreich gewesen, eine großformatige Zeichnung zu haben, um genau nachzuvollziehen, wie die AluTherm-Profile und die SpeeTube verlegt werden müssen. Mein Vater und ich stellten während der Renovierung fest, dass uns das räumliche Vorstellungsvermögen fehlt, weshalb es schwierig war, den exakten Verlauf der Leitungen zu sehen. Um das ständige Auf- und Abrollen der SpeeTube während der Arbeit zu vermeiden, verwendeten wir Reststücke der Leitung, um die Bögen zunächst provisorisch auszulegen. So konnten wir die Routen der einzelnen Heizkreise besser visualisieren, was uns nicht nur die Gewissheit gab, dass alles korrekt verteilt war, sondern auch das spätere Ausrollen der vollen Rohrlängen deutlich erleichterte.

Hast du die Montagehilfsmittel und Anleitungsvideos genutzt? Wenn ja, wie hilfreich waren sie?
Ja. Wir haben die Planzeichnung intensiv genutzt und das Handbuch mehrmals als Nachschlagewerk herangezogen. Zudem war es sehr wertvoll, bei Fragen sowohl meinen Cousin als auch die WARP-Mitarbeiter als direkte Ansprechpartner zu haben.

9.1

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