Kundenbewertung
Projektzusammenfassung
Kürzlich haben wir beeindruckende Vorher-nachher-Fotos eines Kunden erhalten, der unser SpeeTherm15 Trockensystem eigenständig auf dem Fahrenden Wohnschiff Impala installiert hat. Die Bewohner der Impala nehmen uns mit auf ihre Reise und berichten von ihren Erfahrungen bei der Installation des SpeeTherm15-System.
Nachdem sie den Boden gedämmt haben, haben sie:
1. Den Verteiler montiert
2. Die EPS-Platten verlegt
3. Die AluTherm-Wärmeleitprofile eingesetzt
4. Die SpeeTube10-Heizrohre verlegt
5. Die SpeeTube-Heizrohre an den Verteiler angeschlossen
Als Abschluss hat der Kunde HeatFoil verlegt und darüber eine Eichenholzboden mit Smoked-Oak-Beschichtung installiert.
Einige Fragen an die Bewohner der Impala:
Warum hast du dich für eine Niedertemperatur-Wasser-Fußbodenheizung/Kühlung entschieden?
Wir wollen völlig autark sein und das Wohnschiff nachhaltig betreiben. Teil davon ist eine Wärmepumpe, für die wir ein Niedertemperatursystem benötigen. Außerdem sorgt es für hohen Komfort.
Ist dir Nachhaltigkeit wichtig? Warum (nicht)?
Ja, wir legen großen Wert darauf, unseren ökologischen Fußabdruck so klein wie möglich zu halten und bewusst zu leben, um Klima, Natur und Tiere zu schützen. Auf einem Schiff lebt man viel näher mit der Natur zusammen, was dieses Bewusstsein noch verstärkt.
Hast du spezifische Wünsche für nachhaltige Maßnahmen in der Zukunft?
Im Herbst möchten wir eine Wärmepumpe und Solarpaneele installieren – dann sind wir einen großen Schritt weiter Richtung Autarkie. Später würden wir gerne den Steuerstand erneuern und besser isolieren.
Wer oder was hat dich überzeugt, die Installation selbst vorzunehmen?
Die klaren Erklärungen auf der Website, die Installationsvideos und der Kosten¬vorteil. Wir sind handwerklich fit und arbeiten gut im Team. Nach dem Studium der Infos und Videos waren wir sicher, es selbst zu schaffen.
Wie hast du die Installation insgesamt erlebt?
Sehr gut! Das System ist einfach, wenn man sich Zeit nimmt und ruhig arbeitet. Auf einem Schiff mit schrägen und runden Wänden war es zwar etwas kniffliger. Wir mussten den Verlegeplan anpassen und viele Schnitte und Rillen in die EPS-Platten brennen, insgesamt hat es aber gut geklappt. In geraden Räumen wäre es sicher noch schneller gegangen.
Welche Schritte waren einfacher als gedacht?
Das Verlegen der Rohre in den Omega-Profilen ging spielend leicht. Wir haben eine selbstgebaute Rolle (Hartplastikrolle an einem Besenstiel) genutzt: Eine Person legte die Rohrleitung vor, die andere rollte sie in das Profil, superschnell!
Bei welchen Punkten war zusätzlicher Aufwand nötig?
Das präzise Zuschneiden und Einpassen der EPS-Platten, sodass die Verläufe perfekt zum Verteiler führten. Durch schräge Wände und Rundungen war das anspruchsvoller als gedacht.
Hast du die Montagehilfsmittel und Anleitungsvideos genutzt? Wenn ja, wie hilfreich waren sie?
Unbedingt! Wir haben sie mehrfach angesehen, besonders den Verlegeplan – er war essenziell, um das System zu verstehen und korrekt umzusetzen.